Das Qualitätsmanagement

Wir setzen für Sie hohe Maßstäbe

Wir leisten und liefern Qualität

Qualität und Erfolg sind für uns kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis gezielter Handlungen und selbstgesetzter Maßstäbe. Wenn wir von Qualität sprechen, meinen wir im Wesentlichen eine langjährige Erfahrung in der stationären Vorsorge, die fachliche Kompetenz unseres interdisziplinären Teams unter ärztlicher Verantwortung, bestmögliche bauliche und technische Voraussetzungen unserer Klinik, die Dokumentation und Analyse von Ergebnissen der täglichen Arbeit, einen guten Service gegenüber unseren Patientinnen bzw. Patienten sowie die Transparenz und Klarheit einer effektiven Leistungserbringung.

Um dem Anspruch gerecht zu werden, haben wir bereits frühzeitig ein eigenes Qualitätsprofil und Gesamtkonzept entwickelt, das sich an aktuellen medizinischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Standards orientiert. Oberstes Ziel dabei war und ist, eine qualitativ hochwertige Vorsorge sicher zu stellen und stetig weiter zu entwickeln. Die Qualität bezieht sich dabei sowohl auf die Behandlung der Patientinnen und Patienten, die internen Prozesse der Klinik und auf die Interessen der Mitarbeiter*innen. In regelmäßigen internen und externen Überwachungen werden sowohl die Umsetzung der Anforderungen unseres internen Qualitätsmanagements als auch die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben überprüft. Die wiederkehrenden Kontrollen bestätigen unser erklärtes Ziel.

Anerkennungen und Zertifizierungen

Unser Therapiezentrum wird seit dem Jahr 2009 erfolgreich durch die DQS GmbH Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen überprüft und ist nach der international einheitlichen DIN EN ISO 9001 sowie dem branchenspezifischen Kriterienkatalog des AWO Bundesverbandes zertifiziert. Darüber hinaus erfüllen wir sämtliche mütterspezifischen und väterspezifischen Qualitätskriterien des Deutschen Müttergenesungswerks, sind offiziell von der Stiftung anerkannt und Mitglied im Sächsischen Heilbäderverband e. V.

Wir führen stationäre Vorsorgemaßnahmen nach § 24 SGB V durch und sind als gleichartige Einrichtung nach § 111a SGB V und Sanatorium nach § 7 BhVO anerkannt.

Erfolge unseres lebendigen Qualitätsmanagements

1999/2000
Qualitätsprofil durch Hochrhein-Institut für Rehabilitationsforschung

2002
Überdurchschnittliche Patientenzufriedenheit. Damit zählte das Gesundheitszentrum zu einer der drittbesten Vorsorgekliniken in Deutschland.

2001/2002
Beginn der Konzeptarbeit in den verschiedenen Klinik-Bereichen

2002/2003
Einheitliches Gesamtkonzept der Klinik entsteht.

2004
Überarbeitung des Konzeptes mit Orientierung auf Therapieziele und Beschreibung der Therapien zur Zulassung nach §111a SGB V

2005/2006
Arbeit am Therapieprozess und Arbeit mit evaluierten Therapieprogrammen nach entsprechenden Fortbildungen

2007
Ausbau eines strukturierten Qualitätsmanagementsystems mit Beschreibung der Prozesse

2008
Evaluation der Auswirkung von Mutter-Kind-Vorsorgemaßnahmen in Grünhain auf die Mutter-Kind-Beziehung durch eine Diplomarbeit

2009
Erstmalige Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 und AWO Qualitätskriterien

2011
Start des Nachsorgeprogramms des AWO Gesundheitsservice

2013
Überarbeitung des Instruments zur Erfassung und Analyse der Patientenzufriedenheit. Überarbeitung der Konzipierung von Eingangs- und Abschlussgesprächen

2014
Strukturierte Portfolioerweiterung hinsichtlich Väterkuren

2015
Erfolgreiche Zertifizierung der MGW Qualitätskriterien nach Mütter- und Väterspezifik

2016
Übergabe des MGW Qualitätssiegels und des Zertifikates „ServiceQualität Deutschland der Stufe III“ als zusätzliche Anerkennung

2017 und 2020
Hervorragende Ergebnisse innerhalb der ersten und zweiten Erhebung und Befragung des QS-Reha Verfahrens. Die umfangreichen Analysen zur externen Qualitätssicherung bescheinigen der erzgebirgischen Vorsorgeklinik in gleich mehreren Punkten ein überdurchschnittliches Ergebnis.

2020
Erfolgreiche Re-Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 und AWO Qualitätskriterien

2020
Erfolgreiche Re-Zertifizierung der MGW Qualitätskriterien nach Mütter- und Väterspezifik